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Wasserzweckverband

Wenn eine Kommune (Stadt oder Gemeinde) nicht über das benötigte Personal, Kapital oder Sachverstand beim Trinkwasser besitzt schließen sich mehrere Kommunen zum Wasserzweckverband zusammen oder man betraut die eigenen Stadtwerke mit dieser Aufgabe. Der Wasserzweckverband besitzt eine Satzung. Die Politiker oder Bürgermeister der Region sind in der Regel in den Aufsichtsgremien.
In der DDR waren oft Wasser und Abwasser zusammengefasst. Dieser Verbund hat viel Vorteile (Synergieeffekte)
Deshalb sind heute Zweckverbände für Wasser und Abwasser häufig in den neuen Bundesländern zu finden.
Gutes Beispiel Wasser und Abwasserzweckverband Mittlerer Rennsteig in Suhl/Zella Mehlis
Durch diese Art der kommunalen Selbstverwaltung können die Kommunen ihre ureigensten Interessen selbst in die Hand nehmen und sind nicht den "Multis" ausgeliefert.
   
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